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Termine - Nachwachsende Baustoffe - Ein Deutsch-Französischer Dialog

In Deutschland und Frankreich sind viele Akteure und Initiativen aktiv, die erfolgreich Baustoffe wie Miscanthus, Stroh, Hanf und Paludi-Baustoffe wie Schilf, Gräser und Typha anbauen, im Bauwesen verwenden oder dies planen. Um von diesen Erfahrungen zu profitieren, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen, organisieren wir im November und Dezember eine Serie von deutsch-französischen Videokonferenzen für Fachleute.

Die Veranstaltung zielt darauf ab, Fachleute aus den Bereichen Planung und Architektur, Handwerk, Landwirtschaft, Produktion sowie Forschung und Wissenschaft aus Deutschland und Frankreich zusammenzubringen, um sich über die wichtigsten Themen im Zusammenhang mit diesen Baustoffen auszutauschen und ihre Erfahrungen zu teilen.

Der Online-Dialog ist wie folgt strukturiert:

Einführung

Wir beginnen mit einer Bestandsaufnahme in Deutschland und Frankreich, die Informationen über den Anbau und die Verbreitung dieser Baustoffe, die Anzahl der bereits errichteten Gebäude, das Angebot und die Nachfrage, bestehende Initiativen und Verbände, gesetzliche Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten und mehr beinhaltet.

Diskussion

Anschließend werden die Teilnehmer Gelegenheit haben, sich zu relevanten Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette auszutauschen, mögliche Kooperationsmöglichkeiten zu erörtern sowie Fragen zur Planung und zum Einsatz dieser Rohstoffe im Bauwesen und zu weiteren relevanten Themen zu diskutieren. Wir laden Sie auch dazu ein, im Vorfeld Themen vorzuschlagen, die Sie besonders interessieren.

Termine

Die geplanten Termine für die jeweils zweistündigen Videokonferenzen sind wie folgt:

Falls Sie aktiv im Bereich nachwachsender Baustoffe tätig sind und Interesse an einem Austausch haben, laden wir Sie herzlich dazu ein, an den Videokonferenzen teilzunehmen. Die Gespräche werden simultan in Deutsch und Französisch übersetzt.

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei.

Die geplante Veranstaltung ist eine Kooperation des Gebäudeforums Klimaneutral der dena (Deutsche Energie-Agentur) und des Envirobat Grand Est energivie.pro (Institut für nachhaltiges Bauen an der Hochschule INSA in Strasbourg).